Dienstag, 6. Mai 2014

Low Field - Time Machine

Die Band Low Field veröffentlicht mit „Time Machine“ am 02. Mai 2014 ihr neues Studioalbum, welches somit der Nachfolger ihrer Platte „Start The Machine“ ist. Darauf enthalten sind zwölf neue Werke des Rocktrios die es in sich haben und sehr vielversprechend klingen. Den Anfang darauf macht der Song „Shalalala“ der sich klanglich sehr gut gestaltet und vor allem im Refrain sehr deutlich von sich überzeugen kann. Darauf folgt die Nummer „Someday“ die sich ebenso von einer sehr eingängigen Seite zeigt und sehr gut geworden ist. Diese fügt sich sehr gut in diese Scheibe ein. Der Titel „Candlelight“ ist sehr rockig ausgefallen und liefert eine perfekte Kombination aus klang und Gesang und kann vor allem auch inhaltlich sehr beeindrucken. Ganz gut gelungen ist auch der Song „Vertigo“ der gleichzeitig auch die erste Auskopplung beziehungsweise der erste Vorbote zu diesem Album ist und dieses würdevoll präsentiert. Es folgt das Stück „Green Garden“ der gesanglich in vollster Linie von sich überzeugen kann und unserer Meinung nach sehr gute Chancen als eigenständige Single-Veröffentlichung hätte. Mit „Start The Machine“ erreichen wir hier die Halbzeit dieses Albums. In diesem zeigt sich vor allem der Refrain von seiner besten Seite, der Low Field besonders gut gelungen ist. In „The World I Running Throug My Head“ konnten vor allem die rockigen Zwischenparts sehr beeindrucken die man auf jeden Fall gehört haben sollte. Es folgt „Time Machine“ ein Werk welches diesem Album den Namen verliehen hat und auch auf Anhieb von sich überzeugen konnte. Dieses wäre ohne Zweifel auf jeden Fall als Single geeignet, da dieses vor allem klanglich einen sehr positiven Eindruck hinterlässt. Etwas weniger hat uns der Song „Listen“ von sich überzeugen können, in welchem die Band aber vor allem im Refrain zeigt, dass deutlich mehr in diesem Stück steckt als wir anfangs davon dachten. Etwas ruhiger geht es mit dem Titel „Velocity Control“ weiter der sich mit einer gut umgesetzten Melodie hier sehr gut in diese Platte einfügt. In „Friday The 13th“ ist man Anfangs noch weniger beeindruckt – bis man erst einmal die Genialen Riffs von diesem Stück entdeckt hat. Auch der Refrain ist hier sehr lobenswert und uns auf jeden Fall eine Weiterempfehlung wert. Zu guter Letzt wäre da noch die Nummer „You“ die sich anfangs instrumental noch etwas ruhiger gestaltet, später aber doch noch ein bisschen rockiger wird. Hier haben Low Field noch einmal eine sehr gelungene Rhythmik mit einem ziemlich eingängigen Text zu bieten mit welchem sie sicherlich einen guten Eindruck von sich hinterlassen werden und so auch Lust auf mehr Material dieser Band machen. Wir geben dieser Scheibe sieben von zehn Bewertungspunkten und können einen Kauf auf jeden Fall empfehlen. 

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