Mittwoch, 19. März 2014

Harmonic Generator - When The Sun Goes Down

Am 09. Mai 2014 ist es auch bei uns so weit – die 2005 gegründete Metal Band Harmonic Generator veröffentlicht auch im deutschsprachigen Raum ihr aktuelles Studioalbum „When The Sun Goes Down“, welches neun mehr oder weniger geniale Werke beinhaltet. Den Anfang darauf macht die Nummer „Rising Star“ die das Album mit lautstarken und sehr rockigen Klängen eröffnet. Zu diesem hat die Band außerdem ein Musikvideo produziert welches wir euch im Anschluss an den Artikel natürlich nicht vorenthalten möchten. Allein schon mit diesem Werk wird die Band auch sicherlich bei uns viele neue Fans für sich gewinnen. Im Anschluss an diese folgt das Stück „Bad Things“ in welchem vor allem die rauchig-kratzige Stimme des Sängers überzeugen kann die vor allem im Refrain sehr gut zur Geltung kommt. Einen sehr eingängigen Klang liefert auch der Song „Nobody Dies“ mit welchem die Band ihr Publikum binnen kürzester Zeit zum kochen bringen werden. Mit „Fire“ stellt die Band einen weiteren Titel vor der sich durch seinen Refrain möglicherweise sehr gut als eigenständige Single machen würde. „Dead On The Ground“ ist ein Werk welches nahezu perfekt ist da es über eine gelungene Rhythmik sowie einen sehr überzeugenden Klang verfügt und zudem auch noch sehr eingängig ist. Auch „On My Knees“ fügt sich hier sehr gut in die Platte der Jungs ein – auch dieses Stück sollte man sich nicht entgehen lassen, da man hier auf jeden Fall etwas verpassen würde. Wilder Rock in welchem sich Klang und Gesang perfekt kombinieren, das bekommt man in „Rollin‘ Free“ geboten. Mit „Let The Bunny Dance“ bewegt sich das Album langsam zu seinem Ende, auch hier lässt die Qualität noch immer nicht nach. „Get Away“ ist schließlich die letzte Nummer dieser Scheibe in welcher die Band Harmonic Generator die letzten Minuten noch nützt um auch bei diesem noch einen guten Eindruck bei seinen Hörern zu hinterlassen. Mit rockigen Klängen ist nicht nur das Schlusslicht sondern das gesamte Alb um durch und durch gelungen. Es ist eigentlich Schade darum, dass sich diese Band möglicherweise nie so wirklich durch bekannte Größen durchsetzen wird und so für viele unentdeckt bleiben wird.

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