Donnerstag, 21. März 2013

Sweet Sweet Moon – No, I See You

Sweet Sweet Moon heißt die Band welche aus erster Linie aus dem Wiener Multiinstrumentalist und Songwriter Matthias Frey besteht welcher auch auf diesem Mini-Album alle Instrumente fast zur Gänze selbst eingespielt hat. Auch Live gibt sich der Musiker als wahres Multitalent und spielt vorwiegend alles selbst. Wir haben die aktuelle Scheibe „No, I See You“ mal genauer unter die Lupe genommen. Diese beginnt mit dem Titel „My Night With The Prostitute From Marseille“ welcher sich sehr eingängig gestaltet und hier ein perfektes Zusammenspiel der Instrumente zu bieten hat. Vor allem wenn man bedenkt dass Frey diese alle selbst eingespielt hat. „Woopy“ ist eine Nummer die klanglich ganz OK ist aber dennoch nicht sehr von sich überzeugen kann.  Ein sehr Schwungvolles Stück findet man mit „Smoke Up“ auf der Platte welche sich sehr eingängig gibt und zudem noch eine sehr tanzbare Rhythmik vorzuweisen hat. Melodisch sehr gut gelungen gibt sich auch der Titel „Psalm For The Elks Lodge Last Call“ der sehr schnell überzeugend ist.  Etwas ruhiger gegenüber den anderen Werken gibt sich „Birds Don’t Fly“ welches klanglich sehr gut gelungen ist und vor allem der Refrain des Liedes sehr zur Geltung kommt. Zu guter Letzt ist da noch „Swim To The Moon“, ein Titel der sehr gut gelungen ist und instrumental sehr gut umgesetzt wurde. Es ist sehr beachtenswert was Matthias Frey mit Sweet Sweet Moon für eine musikalische Leistung erbringt. Die Scheibe „No, I See You“ ist uns auf jeden Fall eine Weiterempfehlung an euch wert. 

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